Ach, du liebreicher Narr Zarathustra, du Vertrauens-Überseliger! Aber so warst du immer: immer kamst du vertraulich zu allem Furchtbaren.
Jedes Ungethüm wolltest du noch streicheln. Ein Hauch warmen Athems, ein Wenig weiches Gezottel an der Tatze —: und gleich warst du bereit, es zu lieben und zu locken.
Die Liebe ist die Gefahr des Einsamsten, die Liebe zu Allem, wenn es nur lebt!